Der erste Eindruck zählt -- vor allem bei der Jobsuche. Da muss alles stimmen, alles glatt laufen. Du hast bei der Bewerbung und beim Gespräch sehr gut abgeschnitten und die Stelle bekommen. Und nun ist er da, der erste Arbeitstag. Auch hier lautet die Devise: nichts falsch machen!
Die Kollegen sind sympathisch, dein neuer Arbeitsplatz gefällt dir auf Anhieb. Das Montagmorgen-Meeting läuft auch perfekt und deine erste Aufgabe scheint gar nicht mal so schwierig. Top gestartet! Bis jetzt, denn spätestens gegen 10.30 Uhr macht sich in dir ein Gefühl des Unwohlseins breit. Irgendwas fehlt! 10:34 Uhr hast du endlich die Diagnose: du brauchst Kaffee!
Kein Kaffee in Sicht?
Alles lief doch so perfekt. Warum ließen dich deine Vorgesetzten und deine Kollegen mit dieser wichtigen Frage im Stich: „Was ist eigentlich mit Kaffee?“ Aber diese Frage kann man ja nicht einfach in den Raum rufen. Das wäre so, als würde man bei einem Bewerbungsgespräch als erstes nach dem Urlaub fragen. „Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben. Kommen Sie gut nach Hause. Wir melden uns.“ Mehr Subtext geht nicht: der Nächste bitte!
Doch um 11:07 Uhr sind die Nerven kurz vor dem Eskalieren und keiner erbarmt sich dir einen Kaffee anzubieten. Du schaust dich um, aber just im Moment sieht du niemanden Kaffee oder dergleichen trinken. Aber es geht nicht anders, du musst etwas tun. Umschauen, wen der neuen Kollegen man fragen könnte. Und dann tust du es. Du stellst die Frage.
Die Kaffee-Frage
Es gibt viele Möglichkeiten, was nun passieren wird. Auch wenn der erste Arbeitstag sehr spannend und nervenaufreibend ist – großartige Konsequenzen muss man eigentlich nicht befürchten, wenn man die "Kaffee-Frage“ stellt. Man wird (in der Regel) weder ins Archiv versetzt noch zwangsbeurlaubt. Klar, es ist etwas unangenehm, in seinen ersten Arbeitsstunden nach Kaffee zu betteln. Aber peinlicher dürften da die meisten Antworten der Kollegen sein.
Jedes Unternehmen ist anders, aber oft lassen sie sich sehr gut bündeln. Wir stellen einmal fünf Unternehmen vor:
Kaffee ist Chefsache
Vielleicht hast du ja Glück und bist in keinem dieser vier Unternehmen angestellt. Ja, es gibt sie, die Firmen, in denen Kaffee noch Chefsache ist. Die WirKümmernUns AG ist ein Traum für jeden Kaffeetrinker: Kaffeevollautomaten bieten auf Knopfdruck kostenlos eines von vielen Getränkespezialitäten. Um Kaffee- und Kakaopulver sowie um Milch muss sich niemand kümmern; und sauber gemacht wird die Maschine auch regelmäßig. Wer hier neu ist, muss die Kaffee-Frage nicht stellen. „Da ist dein Schreibtisch, Kaffee gibt es dort drüben“, ist einer der ersten Sätze der Kollegen.
Warum es gut ist, wenn das Unternehmen sich des Themas Kaffee annimmt? Zunächst zollt man damit seinen Angestellten Respekt. Die müssen sich nicht mit der Kaffeebeschaffung befassen, sondern können sich aufs Wesentliche konzentrieren (was wiederum den Profit steigert). Und die Büros und Küchen sind sauberer und aufgeräumter, wenn sich keine Kaffeepakete und Espressomaschinen häufen. Das wäre auch zu peinlich, sollte mal ein wichtiger Kunde vorbeischauen. „Verkaufen Sie neuerdings auch Kaffeemaschinen?“
Mit coffee at work zur WirKümmernUns AG
Klar: Wenn sich der Chef um den Kaffee kümmert, dann ist schon Organisation gefragt. Es muss weiterhin gemanagt werden, wie der Kaffee geliefert wird und wer die Maschine reinigt. Auch die Suche nach einem passenden Kaffeevollautomaten ist nicht unwichtig. Praktisch ist hier ein Kaffee-Fullservice: Aufstellung, Wartung, Reinigung und Kaffeelieferung – komplett aus einer Hand. Auch die individuellen Geschmäcker in einem Unternehmen werden bedient, durch die Bereitstellung aller gängigen Kaffeespezialitäten, wie Cappuccino, Latte Macchiato oder Café Crème. Und die Kosten? Das kommt ganz auf den Anbieter an. Bei coffee at work fallen weder Investitionskosten für den Kaffeeautomaten oder die Aufstellung noch Verbrauchskosten an. Es gibt keine Miete oder Leasing. Der vorher vereinbarte Pauschalpreis beinhaltet die gesamte Ausstattung, inklusive regelmäßigem Wartungsdienst sowie einer reichhaltigen Auswahl an Kaffeespezialitäten. Darüber hinaus: Im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern gibt es bei coffee at work keine vertragliche Mindestlaufzeit. Die eigene Firma ganz in eine WirKümmernUns AG verwandeln? Es kann so einfach sein.
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